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Ihre Grundversicherung

Die Grundversicherung garantiert, dass die gesamte Schweizer Bevölkerung bei Krankheit, Unfall und Mutterschaft Zugang zur medizinischen Grundversorgung hat.
  • Sie ist für alle in der Schweiz wohnhaften Personen obligatorisch.
  • Alle Krankenversicherer vergüten die gleichen Pflegeleistungen zu denselben Bedingungen.
  • Jede Person kann ihren Versicherer frei wählen. Dieser ist verpflichtet, sie unabhängig von ihrem Gesundheitszustand aufzunehmen.
Solidarität
Die Grundversicherung beruht auf dem Prinzip der Solidarität zwischen gesunden und kranken Menschen. Alle Versicherten bezahlen eine Prämie. Diese Prämien decken sämtliche Gesundheitskosten, die von der Krankenversicherung vergütet werden.
Alter
In der Grundversicherung gibt es drei Altersklassen: Kinder (0–18 Jahre), junge Erwachsene (19–25 Jahre) und Erwachsene (ab 26 Jahren). Der Wechsel in die Altersklasse mit der höheren Prämie erfolgt auf den 1. Januar des Jahres nach dem 18. bzw. 25. Geburtstag.
Finanzielle Unterstützung
Je nach Einkommens- und Vermögensverhältnissen übernimmt der Wohnkanton die Krankenversicherungsprämien ganz oder teilweise. Auf Priminfo finden Sie die zuständigen Stellen aller Kantone.

Häufig gestellte Fragen

Wozu muss ich eine Krankenkassenprämie zahlen?
Seit der Einführung des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) im Jahr 1996 müssen alle in der Schweiz wohnhaften Personen eine Grundversicherung abschliessen. Dank diesem System, das auf dem Prinzip der Solidarität zwischen Gesunden und Kranken basiert, hat die gesamte Bevölkerung bei Krankheit, Unfall oder Mutterschaft Zugang zu einer qualitativ hochstehenden medizinischen Versorgung.
Wie wird die Prämienhöhe festgelegt?
Die Prämienhöhe basiert auf einer präzisen Schätzung der Gesundheitskosten, die wir im kommenden Jahr für unsere Versicherten erwarten. Bei dieser Schätzung berücksichtigen wir die Steigerung der Gesundheitskosten, die in den letzten Jahren erstatteten Beträge sowie Gesetzesänderungen mit Auswirkungen auf die Kosten zulasten der Krankenversicherung.
Wieso variieren die Prämien von Kanton zu Kanton?
Die Gesundheitskosten sind je nach Kanton und Region unterschiedlich. Da die Prämien für die Grundversicherung die Gesundheitskosten decken müssen, fallen sie in Kantonen und Regionen, in denen die Kosten höher sind, ebenfalls höher aus.
Können die Krankenversicherer ihre Prämien nach eigenem Ermessen festlegen?
Nein. Gemäss KVG müssen die Prämien die Kosten decken, die der Krankenversicherer für seine Versicherten übernimmt. Das Bundesamt für Gesundheit überprüft die Einhaltung dieses Grundsatzes. Es muss die Prämien vor ihrer Veröffentlichung Ende September genehmigen.
Wie viel von meiner Prämie fliesst in die Finanzierung der Dienstleistungen von Assura?
Von 100 Prämienfranken werden CHF 5 zur Deckung unserer Verwaltungskosten verwendet. Das heisst, CHF 95 dienen zur Finanzierung der medizinischen Leistungen.
Wieso steigen die Prämien regelmässig?
Die Prämien der Versicherten müssen die Gesundheitskosten decken. Dies ist eines der Grundprinzipien der Krankenversicherung. Seit mehreren Jahren steigen diese Kosten beständig. Folglich steigen auch die Prämien. Zahlreiche Faktoren tragen zur Kostensteigerung bei: ein grosses Angebot an medizinischen Leistungen und Spitälern, eine hohe Erwartungshaltung, unnötige Behandlungen (gemäss Bundesamt für Gesundheit verursachen diese 20% aller Gesundheitskosten in der Schweiz), der technologische Fortschritt in Medizin und Pharmazie sowie die Alterung der Bevölkerung.
Wie kann ich Prämien sparen?
Durch die Wahl einer höheren Franchise als die ordentliche Franchise von CHF 300 und/oder eines Alternativmodells. Eine höhere Franchise passt zu Personen, die mehr Eigenverantwortung für ihre Gesundheitskosten tragen möchten. Sie übernehmen die Kosten für sogenannte «Bagatellfälle» selbst und lassen den Versicherer vorwiegend bei schwereren Fällen zum Einsatz kommen. Mit der Wahl eines Alternativmodells lassen sich Einsparungen erzielen, vorausgesetzt, man ist bereit, gewisse Einschränkungen beim Zugang zu medizinischen Leistungen in Kauf zu nehmen. So kann man beispielsweise mit dem Hausarzt-Modell die Hausärztin oder den Hausarzt frei wählen, ist aber verpflichtet, sich in medizinischen Belangen immer zuerst an sie oder ihn zu wenden.
Was unternimmt Assura, um die Prämienerhöhungen in Grenzen zu halten?
Die wichtigsten Lösungen, um die Gesundheitskosten in den Griff zu bekommen, sind Sache der Behörden (Koordinierung des Spitalangebots, Druck auf die Labortarife, Angleichung der Medikamentenpreise an die Preise der europäischen Vergleichsländer usw.). Assura handelt ihrerseits, indem sie ihre Prämien so genau wie möglich berechnet und die Rechnungen der Leistungserbringer wirksam kontrolliert. Dadurch können jedes Jahr rund 10% der Kosten eingespart werden, die von den Prämien getragen werden. Wir begrenzen auch unsere Verwaltungskosten. Diese betragen 5% der Prämien unserer Kundinnen und Kunden. Wir fördern die Prävention. Das trägt langfristig zur Volksgesundheit bei, insbesondere mit unserem Grundversicherungsmodell PreventoMed. Wir bieten auch eine Begleitung durch das Gesundheitssystem. Dies unterstützt unsere Versicherten dabei, sich für Lösungen zu entscheiden, die ihnen in Sachen Qualität und Wirksamkeit einen echten Mehrwert bringen.
Was geschieht mit den «Gewinnen» der Krankenversicherer?
Von Gesetzes wegen dürfen in der Grundversicherung keine Gewinne erzielt werden. Falls die gesamten Prämieneinnahmen eines Krankenversicherers im Laufe eines Jahres höher sind als die Gesundheitskosten, die er im gleichen Zeitraum übernimmt, fliesst der Überschuss in die Reserven ein.
Wozu dienen die Reserven der Krankenversicherer?
Ein Krankenversicherer greift auf seine Reserven zurück, wenn der Gesamtbetrag der Prämien nicht ausreicht, um in einem bestimmten Jahr sämtliche Gesundheitskosten zu decken und/oder bei ausserordentlichen Situationen wie etwa einer Pandemie. Die Versicherer müssen genügend Reserven bilden, um ihren gesetzlichen Verpflichtungen gegenüber den Versicherten unter allen Umständen nachkommen zu können.
Wozu muss ich eine Krankenkassenprämie zahlen?
Seit der Einführung des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) im Jahr 1996 müssen alle in der Schweiz wohnhaften Personen eine Grundversicherung abschliessen. Dank diesem System, das auf dem Prinzip der Solidarität zwischen Gesunden und Kranken basiert, hat die gesamte Bevölkerung bei Krankheit, Unfall oder Mutterschaft Zugang zu einer qualitativ hochstehenden medizinischen Versorgung.
Wie wird die Prämienhöhe festgelegt?
Die Prämienhöhe basiert auf einer präzisen Schätzung der Gesundheitskosten, die wir im kommenden Jahr für unsere Versicherten erwarten. Bei dieser Schätzung berücksichtigen wir die Steigerung der Gesundheitskosten, die in den letzten Jahren erstatteten Beträge sowie Gesetzesänderungen mit Auswirkungen auf die Kosten zulasten der Krankenversicherung.
Wieso variieren die Prämien von Kanton zu Kanton?
Die Gesundheitskosten sind je nach Kanton und Region unterschiedlich. Da die Prämien für die Grundversicherung die Gesundheitskosten decken müssen, fallen sie in Kantonen und Regionen, in denen die Kosten höher sind, ebenfalls höher aus.
Können die Krankenversicherer ihre Prämien nach eigenem Ermessen festlegen?
Nein. Gemäss KVG müssen die Prämien die Kosten decken, die der Krankenversicherer für seine Versicherten übernimmt. Das Bundesamt für Gesundheit überprüft die Einhaltung dieses Grundsatzes. Es muss die Prämien vor ihrer Veröffentlichung Ende September genehmigen.
Wie viel von meiner Prämie fliesst in die Finanzierung der Dienstleistungen von Assura?
Von 100 Prämienfranken werden CHF 5 zur Deckung unserer Verwaltungskosten verwendet. Das heisst, CHF 95 dienen zur Finanzierung der medizinischen Leistungen.
Wieso steigen die Prämien regelmässig?
Die Prämien der Versicherten müssen die Gesundheitskosten decken. Dies ist eines der Grundprinzipien der Krankenversicherung. Seit mehreren Jahren steigen diese Kosten beständig. Folglich steigen auch die Prämien.Zahlreiche Faktoren tragen zur Kostensteigerung bei: ein grosses Angebot an medizinischen Leistungen und Spitälern, eine hohe Erwartungshaltung, unnötige Behandlungen (gemäss Bundesamt für Gesundheit verursachen diese 20% aller Gesundheitskosten in der Schweiz), der technologische Fortschritt in Medizin und Pharmazie sowie die Alterung der Bevölkerung.
Wie kann ich Prämien sparen?
Durch die Wahl einer höheren Franchise als die ordentliche Franchise von CHF 300 und/oder eines Alternativmodells.Eine höhere Franchise passt zu Personen, die mehr Eigenverantwortung für ihre Gesundheitskosten tragen möchten. Sie übernehmen die Kosten für sogenannte «Bagatellfälle» selbst und lassen den Versicherer vorwiegend bei schwereren Fällen zum Einsatz kommen.Mit der Wahl eines Alternativmodells lassen sich Einsparungen erzielen, vorausgesetzt, man ist bereit, gewisse Einschränkungen beim Zugang zu medizinischen Leistungen in Kauf zu nehmen. So kann man beispielsweise mit dem Hausarzt-Modell die Hausärztin oder den Hausarzt frei wählen, ist aber verpflichtet, sich in medizinischen Belangen immer zuerst an sie oder ihn zu wenden.
Was unternimmt Assura, um die Prämienerhöhungen in Grenzen zu halten?
Die wichtigsten Lösungen, um die Gesundheitskosten in den Griff zu bekommen, sind Sache der Behörden (Koordinierung des Spitalangebots, Druck auf die Labortarife, Angleichung der Medikamentenpreise an die Preise der europäischen Vergleichsländer usw.).Assura handelt ihrerseits, indem sie ihre Prämien so genau wie möglich berechnet und die Rechnungen der Leistungserbringer wirksam kontrolliert. Dadurch können jedes Jahr rund 10% der Kosten eingespart werden, die von den Prämien getragen werden. Wir begrenzen auch unsere Verwaltungskosten. Diese betragen 5% der Prämien unserer Kundinnen und Kunden.Wir fördern die Prävention. Das trägt langfristig zur Volksgesundheit bei, insbesondere mit unserem Grundversicherungsmodell PreventoMed. Wir bieten auch eine Begleitung durch das Gesundheitssystem. Dies unterstützt unsere Versicherten dabei, sich für Lösungen zu entscheiden, die ihnen in Sachen Qualität und Wirksamkeit einen echten Mehrwert bringen.
Was geschieht mit den «Gewinnen» der Krankenversicherer?
Von Gesetzes wegen dürfen in der Grundversicherung keine Gewinne erzielt werden. Falls die gesamten Prämieneinnahmen eines Krankenversicherers im Laufe eines Jahres höher sind als die Gesundheitskosten, die er im gleichen Zeitraum übernimmt, fliesst der Überschuss in die Reserven ein.
Wozu dienen die Reserven der Krankenversicherer?
Ein Krankenversicherer greift auf seine Reserven zurück, wenn der Gesamtbetrag der Prämien nicht ausreicht, um in einem bestimmten Jahr sämtliche Gesundheitskosten zu decken und/oder bei ausserordentlichen Situationen wie etwa einer Pandemie. Die Versicherer müssen genügend Reserven bilden, um ihren gesetzlichen Verpflichtungen gegenüber den Versicherten unter allen Umständen nachkommen zu können.