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Gut begleitet auf meinem Behandlungsweg

Medizinische Fachkräfte sind ein wichtiger Partner auf unserem Behandlungsweg. Doch viele weitere Ansprechpartner informieren, unterstützen und orientieren uns genauso kompetent.

Gut begleitet: wie und durch wen?

Aufklärung und Prävention tragen wesentlich dazu bei, das Krankheitsrisiko zu verringern. Stiftungen, Vereine und Gesundheitsligen geben wertvolle Tipps für eine gesunde Lebensweise, aber auch für Vorsorgeuntersuchungen und Behandlungen. Einige bieten auch Kurse und Gesprächsgruppen an. Zu den wichtigsten gehören:
• aha! Allergiezentrum Schweiz• Allianz Adipositas Schweiz• Diabetes Schweiz• Schweizerische Herzstiftung• Krebsliga Schweiz• Lungenliga Schweiz• Rheumaliga Schweiz• Verein chronischkrank.ch

Die Internetseite «Gesund leben» des Bundesamts für Gesundheit (BAG) bietet zahlreiche Präventionstipps und -massnahmen. Die Kantone führen eigene Sensibilisierungsaktionen und thematische Begleitprogramme durch. Infos dazu gibt es auf den kantonalen Internetseiten. Die Agenda zu den Begleitprogrammen ist zudem unter gesundheitsfoerderung.ch verfügbar. Einige Kantone verfügen über ein Früherkennungsprogramm, insbesondere für Brust- und Darmkrebs. Das Angebot ist auf swisscancerscreening.ch abrufbar.

Gut begleitet: wie und durch wen?
Auch Apothekerinnen und Apotheker sind eine zuverlässige Quelle für Know-how zu Gesundheit und Prävention. Verschiedene Medien verbreiten laiengerecht aufbereitete Gesundheitsinformationen. So etwa SRF/RTS mit Sendungen wie GESUNDHEITHEUTE und 36.9° oder Podcasts wie Dingue und F.A.Z Gesundheit.

Krankheit gemeinsam bewältigen
Selbsthilfegruppen bieten die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen über ein Trauma oder eine Krankheit auszutauschen und sich verstanden zu fühlen. In der Schweiz treffen sich täglich über 40’000 Menschen in Gruppen zu den verschiedensten Gesundheitsthemen. Ein passendes Angebot in Ihrer Nähe finden Sie auf der Website der Stiftung Selbsthilfe Schweiz.

Patientinnen und Patienten sollten ausserdem ihre Rechte und Pflichten kennen und sich zu wehren wissen, wenn sie den Eindruck haben, dass ihre Rechte verletzt wurden. Die Schweizerische Patientenorganisation ist in solchen Fällen eine vertrauenswürdige Ansprechpartnerin. Sie ist für Sie da bei offenen Fragen zu einer Behandlung oder Diagnose, für eine Zweitmeinung oder bei Verdacht auf einen Behandlungsfehler. Sie bietet in allen Kantonen Beratungen an: spo.ch

Gewisse Krankheiten sind unheilbar und verlangen nach Massnahmen, um die Lebensqualität und den Komfort der Betroffenen zu erhalten oder zu verbessern. Die Schweizerische Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Betreuung informiert auf palliative.ch über die spezifischen Unterstützungsangebote in den verschiedenen Regionen.

Die Schlüsselrolle der pflegenden Angehörigen

In der Schweiz kümmert sich jeder Vierte um eine nahestehende Person, die durch Krankheit, Unfall oder Behinderung auf Hilfe angewiesen ist. Hunderttausende Betroffene können dank dem Einsatz ihrer Angehörigen weiterhin bei sich zu Hause wohnen und ihre sozialen und familiären Kontakte täglich pflegen.

Da es für pflegende Angehörige oft schwierig ist, dieses Engagement mit ihrem eigenen Berufs- und Privatleben unter einen Hut zu bringen, unterstützt info-workcare.ch sie mit nützlichen rechtlichen und praktischen Infos. Langfristige Hilfe setzt auch Selbstfürsorge voraus. Entsprechend finden sich auf der Plattform Kontaktdaten von Vereinen und gemeinnützigen Organisationen, die Dienstleistungen in der Nähe anbieten.

Sich auf seinen Versicherer verlassen können

Bei Gesundheitsfragen gehen die Erwartungen auseinander. Assura geht mit ihren Dienstleistungen, persönlicher Beratung, digitalen Lösungen und interessanten Zusatzversicherungen, aber auch mit vorteilhaften Grundversicherungsmodellen individuell auf ihre Kundinnen und Kunden ein.

Ich will meinen Gesundheitsversorger flexibel wählenVon der Apotheke über die Hausärztin bis hin zur Telemedizin: Bei einigen Grundversicherungsmodellen wie PreventoMed können Sie je nach Leiden, Tageszeit, Verfügbarkeit oder Aufenthaltsort frei entscheiden, an wen Sie sich wenden. Und wenn Sie ins Spital müssen, haben Sie mit einer Zusatzversicherung wie Optima Flex Varia je nach Situation die Wahl zwischen der privaten, halbprivaten oder der allgemeinen Abteilung. Natürlich wird Ihre Kostenbeteiligung entsprechend angepasst.

Prävention ist für mich das A und OGesundheit beginnt mit einem gesunden Lebensstil. Die Rabatte auf Sport- und Pflegeangebote des Clubs Assura helfen Ihnen dabei. Darüber hinaus ermöglicht eine frühzeitige Diagnose gegebenenfalls den unverzüglichen Beginn einer Behandlung, was die Heilungschancen erhöht.

Ein Modell wie PreventoMed erstattet Ihnen ohne Franchise die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen gegen Brust-, Darm- und Prostatakrebs. Auch Untersuchungen zur Erkennung von Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden ohne Franchise und ohne Selbstbehalt vergütet.

Ich möchte richtig entscheidenDie passende Spezialistin, den passenden Spezialisten für ein bestimmtes gesundheitliches Anliegen zu finden, ist nicht immer leicht. Mit unserem Grundversicherungsmodell QualiMed werden Sie professionell von BetterDoc begleitet. Der unabhängige Beratungsdienst prüft Ihre Situation und empfiehlt Ihnen die am besten geeigneten Spezialisten. Das gewährleistet eine optimale gesundheitliche Versorgung.

Ich bevorzuge 100% digitalOnline-Kundenportal, App, Chatbot, Prämienrechner – auf diesen Plattformen verwalten Sie Ihre Krankenversicherung ganz leicht, bezahlen Ihre Rechnungen direkt und haben Ihre Gesundheitskosten stets im Blick. Sie sehen jederzeit den Stand Ihrer Franchise und Ihres Selbstbehalts und werden auf nützliche Informationen hingewiesen.

Mehr erfahren

Infos83.4 Jahre

Beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung in der Schweiz. Sie ist eine der höchsten der Welt. Wir möchten alle im Alter gesund und aktiv bleiben. Welche Aktivitäten, Ernährung und Gewohnheiten können dazu beitragen? Zahlreiche Ideen hat prosenectute.ch auf Lager.

InfoPassive Immunität

Während der Schwangerschaft kommen die Antikörper der Mutter dem Fötus über die Nabelschnur zugute. Diese Antikörper schützen das Kind auch nach der Geburt vor bestimmten Infektions- und Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps und Röteln. Die passive Immunität ist vorübergehend: Sie hält von einigen Wochen bis zu mehreren Monaten an.

Leitfaden

Ehrenamtlich mitwirken

Kranke besuchen, an einer Sensibilisierungskampagne teilnehmen, eine Diskussionsgruppe leiten. Ein freiwilliges Engagement ist eine gute Gelegenheit, etwas Sinnvolles zu leisten und sich nützlich zu fühlen. Dabei lassen sich ausserdem Kontakte knüpfen, unbekanntes Terrain erkunden und neue Fähigkeiten erwerben. Spitäler, Verbände und Gesundheitsligen veröffentlichen regelmässig Online-Events und unter benevoljobs.ch finden sich die Angebote zahlreicher Gesundheitsakteure.

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