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Nach 50 in Form bleiben

Prävention ist wichtig, insbesondere ab 50. Umso mehr, als dass gewisse Krankheiten keine Symptome mit sich bringen. Mehr denn je erlauben es gute Gewohnheiten und Vorsorge, bis ins Alter gesund zu bleiben.
  • Vier gesundheitlichen Gewohnheiten die Ihnen mehr Lebensenergie verleihen
  • Früherkennung ab 50

Vier gesundheitlichen Gewohnheiten die Ihnen mehr Lebensenergie verleihen

Heute ist man mit 50 noch jung. Älterwerden hat Vorteile, kann aber auch mit Beschwerden verbunden sein. Daher dürfen wir unsere Gesundheit nicht vernachlässigen. Um sie zu erhalten, haben sich einige alltägliche Gewohnheiten als sehr wirksam erwiesen.
1
Gesund essen
Hier gelten die bekannten Tipps: sich ausgewogen mit gesunden, abwechslungsreichen und frischen Nahrungsmitteln ernähren und verarbeitete Produkte mit zu viel Salz oder Zucker meiden. Ausserdem hochwertige Fette (z. B. Oliven- oder Rapsöl), milde Ballaststoffe (z. B. Getreide, Karotten oder Kürbis) und Proteine (z. B. Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte) bevorzugen. Nicht zu vergessen das Vitamin D, das in fettem Fisch enthalten ist.Weshalb?Übergewicht stellt ein Gesundheitsrisiko dar und davon abgesehen, trägt ein gesundes Verhältnis zum eigenen Körper zum seelischen Wohlbefinden bei.Positive Auswirkungen:Beugt Bluthochdruck und schlechtem Cholesterin vor. Mindert das Risiko für chronische Krankheiten wie Diabetes, gewisse Krebsarten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Trägt dazu bei, hormonelle Störungen oder Osteoporose infolge von zu viel Untergewicht zu vermeiden.
2
Gehirntraining
Das Gehirn lässt sich formen. Durch regelmässiges Training wird es leistungsfähiger. Eine Fremdsprache lernen, Gedächtnis- und Strategiespiele oder Singen und Musizieren sind gute Übungen. Sport, Hobbys und Geselligkeit statt Zeit vor dem Fernseher halten das Gehirn jung.Weshalb? Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die kognitiven Leistungen mit dem Alter abnehmen. Nach jüngsten Studien sinkt die Gedächtnis-und Denkleistung bereits ab dem Alter von 45 Jahren.Positive Auswirkungen:Mindert die Risiken für gewisse neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson. Beugt Sprach-, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen vor.
3
Erholsamer Schlaf
Ein ruhiges, kühles (zwischen 17 und 19°C) und dunkles Zimmer sowie ein gutes Bett tragen zur Schlafqualität bei. Sich sportlich zu betätigen und übermässigen Konsum von Tabak, Koffein und Alkohol zu meiden, hilft beim Einschlafen. Und natürlich auch weniger Bildschirmzeit.Weshalb?Studien zeigen: Mit dem Alter nimmt die Schlafqualität ab. Während etwa 15 bis 30% der Schweizer Bevölkerung an Schlafstörungen leidet, sind über 50% der Personen über 65 davon betroffen.Positive Auswirkungen:Beugt Bluthochdruck und Gewichtszunahme vor und verringert somit das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Mindert Stress, hebt die Laune und fördert die Konzentration. Stärkt das Immunsystem, die Lebenskraft und die psychomotorische Leistung.
4
Regelmässige Bewegung
Sich 30 Minuten täglich zu bewegen, hilft dabei, fit zu bleiben und das gesamte körperliche Wohlbefinden zu verbessern. Wählen Sie eine Aktivität, die Ihnen persönlich Spass macht: etwa Velofahren, Yoga, Schwimmen, zügiges Gehen oder Werken und Gartenarbeit.Weshalb?Der natürliche Abbau der Muskelmasse setzt ungefähr ab dem 30. Altersjahr ein. Ab 50 beschleunigt er sich zu einem Verlust von jährlich 2%.Positive Auswirkungen:Stärkt die Muskeln, erhöht Geschmeidigkeit und Gleichgewicht, was für den Erhalt der Beweglichkeit wesentlich ist. Erhält die Gelenke und Knochen  und mildert dadurch Arthrose. Zudem verringert Bewegung Bluthochdruck und Osteoporose, stimuliert das Immunsystem, mindert Stress und verbessert den Schlaf.

Früherkennung ab 50: wichtige Screeningtests um Krankheiten vorzubeugen

Ein Screening kann Sicherheit schaffen. Es bietet die Möglichkeit, eine Krankheit frühzeitig zu erkennen und so die Heilungschancen zu erhöhen. Die empfohlenen Untersuchungen decken die wichtigsten Risiken ab, die mit dem Alter zunehmen, nämlich:
Verschiedene KrebsartenIn der Schweiz erkrankt eine von fünf Personen vor dem 70. Lebensjahr an Krebs. Diese Krankheit kann in jeder Lebensphase auftreten, das Risiko steigt jedoch mit zunehmendem Alter.Mehrere Kantone bieten Screeningprogramme gegen Brust- und Darmkrebs an. In der Regel ab 50. Auf der Website von Swiss Cancer Scanning sind die entsprechenden Kantone und die konkreten Vorgaben für diese Programme aufgelistet.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen Sie sind die häufigste Todesursache und die dritthäufigste Ursache für Spitalaufenthalte in der Schweiz. Es handelt sich dabei insbesondere um Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen und Herzinsuffizienz.Bluthochdruck, ein zu hoher Cholesterinspiegel und Diabetes sind die Hauptursachen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ab 45 ist es empfehlenswert, diese Werte jährlich zu messen. Das ist in den meisten Apotheken und in Ihrer Hausarztpraxis möglich.
Augenerkrankungen Je höher das Alter, desto höher das Risiko für gewisse Augenkrankheiten wie Grüner Star, Grauer Star oder altersbedingte Makuladegeneration (AMD). Um ihre Schwere und die Folgen für das tägliche Leben zu mindern, müssen diese Krankheiten so früh wie möglich erkannt und behandelt werden. Es ist empfehlenswert, ab 40 alle zwei bis drei Jahre und ab 55 jährlich einen Augenarzt zu konsultieren.

Mehr erfahren

InfoFernsehen und Gesundheit
Laut wissenschaftlichen Untersuchungen aus Grossbritannien beschleunigt tägliches Fernsehen während mehr als drei Stunden den Verfall der kognitiven Fähigkeiten und führt zu Gedächtnis-, Denk- und Konzentrationsproblemen. Ganz zu schweigen davon, dass stundenlanges Sitzen vor der Flimmerkiste zu sozialer Isolation und Bewegungsmangel führt beides Gesundheitsrisiken.
InfoSchwerhörigkeit und Alzheimer
Schwerhörigkeit ist ein Risikofaktor für Alzheimer. Dies erklärt sich unter anderem dadurch, dass Schwerhörigkeit die soziale Isolation verstärkt, was wiederum zur Entstehung dieser Krankheit beitragen kann. Zum Glück lässt sich mit einem Hörgerät die Hörfähigkeit leicht wiedererlangen.
Leitfaden
Osteoporose: Ernährung und körperliche Betätigung
Osteoporose ist eine degenerative Knochenkrankheit und erhöht beträchtlich das Risiko für Knochenbrüche. Eine gelungene Prävention besteht aus einer Ernährung, die auf Frischprodukten beruht, und körperlicher Betätigung, die die Knochenbildung anregt. Auf unseren Teller gehören vorzugsweise kalziumreiche Nahrungsmittel wie Milchprodukte, Eier und frisches Gemüse. Zu meiden sind Produkte, die den Knochenschwund verstärken könnten, wie industriell verarbeitete Nahrungsmittel, rotes Fleisch, Aufschnitt, Süssgetränke und Alkohol.

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